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Google lehnt Forderung ab, Chrome im Rahmen der Kartelluntersuchung zu verkaufen

by Silke Mayr
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Google widersetzt sich Berichten, dass das US-Justizministerium (DOJ) das Unternehmen zum Verkauf von Chrome zwingen könnte. Dieser Schritt soll laut DOJ wettbewerbsrechtliche Probleme lösen. Das DOJ plant, diesen Vorschlag am Mittwoch einem Richter vorzulegen. Hintergrund ist ein Urteil von Richter Amit Mehta, der Google eine Monopolstellung im Bereich der Online-Suche zusprach. Das DOJ prüft daher Maßnahmen wie den Verkauf von Chrome.

Google lehnt die Vorschläge entschieden ab. Managerin Lee-Anne Mulholland erklärte, dass der Verkauf „radikal“ sei und Verbrauchern sowie der Tech-Branche schaden würde. Eine Trennung von Chrome würde wichtige Dienste stören, Millionen Nutzer beeinträchtigen und die Innovationskraft der US-Tech-Branche schwächen.

Neben der möglichen Trennung von Chrome untersucht das DOJ weitere Regulierungsmaßnahmen. Diese betreffen Googles Einsatz von KI, Android und die Nutzung von Nutzerdaten.

Googles Marktstellung im Browser- und Suchmarkt

Mit einem Marktanteil von 64,61 % im Oktober dominiert Chrome den Browsermarkt. Googles Suchmaschine hält fast 90 % des globalen Marktanteils. Chrome nutzt standardmäßig die Google-Suche, ebenso wie Safari auf iPhones. Richter Mehta bezeichnete diese Standardsuche als „extrem wertvolles Terrain“ für Google. Neue Wettbewerber könnten nur durch hohe Investitionen in Umsatzbeteiligungen konkurrieren.

DOJ-Vorschläge und Googles Gegenwehr

Das DOJ plant, am Mittwoch Maßnahmen wie eine Aufspaltung von Google oder Einschränkungen bei Produkten wie Chrome oder Android vorzulegen. Google warnt, dass solche Maßnahmen die Gerätepreise erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Apple beeinträchtigen könnten. Eine Trennung würde Sicherheitsprobleme für Chrome schaffen und den Nutzern schaden.

Trotz rechtlicher Herausforderungen bleibt Googles Mutterkonzern Alphabet finanziell stark. Die Einnahmen der Such- und Werbesparte stiegen um 10 % auf 65,9 Milliarden US-Dollar. CEO Sundar Pichai betonte den Erfolg von KI-gestützten Suchtools, die weltweit genutzt werden. Investoren beobachten weiterhin die Auswirkungen der Kartelluntersuchung auf Googles Geschäft.

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