Ein brutaler Messerangriff in Villach hat international für Aufsehen gesorgt. Ein 23-jähriger Syrer attackierte unvermittelt Passanten, tötete einen 14-Jährigen und verletzte fünf weitere Personen. Die grausame Tat löste weltweite Schlagzeilen aus.
Internationale Reaktionen auf den Angriff
Die Meldung verbreitete sich schnell. Die deutsche “Bild” sprach von einem Amoklauf, während BBC und der “Express” in Großbritannien über die tödliche Attacke berichteten. Auch France24 und Poland Daily 24 griffen das Geschehen auf. In den USA berichteten AP News und CNN über die Tragödie, während das indische Nachrichtenportal NDTV ebenfalls darüber schrieb. Zudem wurde ein Wikipedia-Eintrag unter dem Titel “2025 Villach Stabbing Attack” angelegt.
Mutiger Eingriff verhindert Schlimmeres
Der Angriff ereignete sich an einem geschäftigen Samstagnachmittag im Herzen von Villach. Der Täter attackierte wahllos Passanten mit einem Messer. Innerhalb von sieben Minuten konnte die Polizei ihn festnehmen. Ein 42-jähriger Essenszusteller erkannte die Situation und stoppte den Täter, indem er ihn mit seinem Fahrzeug niederrang. Dank seines couragierten Eingreifens blieben vermutlich weitere Opfer verschont. Die Polizei lobte seine Zivilcourage ausdrücklich.
Konsequenzen und laufende Ermittlungen
Nach dem Vorfall verstärkte die Polizei ihre Sicherheitsmaßnahmen in Kärnten. Hubschrauber überwachten das Gebiet, zahlreiche Geschäfte schlossen aus Sorge vor weiteren Zwischenfällen. Die Ermittler setzen alles daran, das Motiv des Täters zu klären, und rufen Zeugen auf, sich zu melden.
Landeshauptmann Peter Kaiser zeigte sich tief betroffen und forderte eine strengere Kontrolle im Asyl- und Migrationswesen. Gleichzeitig mahnte er zur Besonnenheit, um voreilige Urteile zu vermeiden. Die Tat hat nicht nur Österreich, sondern auch die internationale Gemeinschaft erschüttert.