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Im Gotthardmassiv simulieren Studierende eine Weltraummission zum Mond. Die Übung läuft in einer alten Festung aus dem Zweiten Weltkrieg.
Neun Teilnehmer aus verschiedenen Ländern leben dort isoliert und trainieren unter möglichst realistischen Bedingungen.
Leben ohne Tageslicht und frische Nahrung
Die Crew verbringt über zwei Wochen ohne Sonnenlicht in der Dunkelheit der Festung.
Sie essen nur gefriergetrocknete Nahrung und kommunizieren per Funk mit dem Kontrollzentrum.
Mentale Herausforderung und Teamarbeit
Eine Psychologiestudentin begleitet die Gruppe, um mentale Gesundheit und Teamdynamik zu beobachten.
Die Teilnehmer absolvieren immer wieder anspruchsvolle Aufgaben bis zum Ende der Mission am 8. August.