Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Versicherer und Banken treiben Märkte an, während Hugo Boss mit Gewinnrückgang kämpft

by Rudolph Angler
0 comments

Starke Ergebnisse von Generali und Vienna Insurance Group sowie der erste Gewinn von Deliveroo haben am Donnerstag die europäischen Finanzmärkte beeinflusst.

Während polnische Banken beeindruckende Zahlen lieferten, erhöhte die Deutsche Bank ihren Bonuspool, doch Hugo Boss kämpfte mit sinkenden Gewinnen.

Die Entwicklungen spiegeln eine Mischung aus robustem Wachstum in der Finanzbranche und Herausforderungen im Konsumsektor wider.

Generali und Vienna Insurance verzeichnen Rekordergebnisse

Generali, Italiens führender Versicherer, steigerte seinen Betriebsgewinn 2024 um 8,2 % auf 7,3 Milliarden Euro – ein neuer Höchstwert.

CEO Philippe Donnet führte das starke Wachstum auf die Erfolge des Asset & Wealth Managements und engagierte Mitarbeiter zurück.

Das verwaltete Vermögen kletterte um 31,6 % auf 863 Milliarden Euro, angetrieben durch höhere Nettozuflüsse und die Konsolidierung von Conning Holdings Limited.

Die Bruttoprämien stiegen um 14,9 % auf 95,2 Milliarden Euro, insbesondere in den Sparten Lebens-, Sach- und Unfallversicherung.

Generali schlägt eine Dividendenerhöhung um 11,7 % auf 1,43 Euro je Aktie vor, über die auf der Hauptversammlung im April entschieden wird.

Auch Vienna Insurance Group erzielte starke Zahlen, mit einem Gewinnanstieg vor Steuern um 14,1 % auf 881,8 Millionen Euro.

Die Versicherungseinnahmen stiegen um 11 % auf 12 Milliarden Euro, was vor allem auf das Wachstum im Sach- und Unfallversicherungsgeschäft zurückzuführen ist.

Die Dividende soll um 10,7 % auf 1,55 Euro pro Aktie steigen, was den Aktienkurs um 1,3 % steigen ließ.

Deliveroo wird profitabel, Deutsche Bank belohnt Händler

Deliveroo erzielte im Jahr 2024 seinen ersten Jahresgewinn mit einem Nettogewinn von 2,9 Millionen Pfund (3,5 Millionen Euro).

Der Umsatz wuchs um 3 % auf 2 Milliarden Pfund (2,47 Milliarden Euro), unterstützt durch die Expansion in den Lebensmitteleinzelhandel.

CEO Will Shu betonte das anhaltende Wachstum des Bruttotransaktionswerts (GTV) und die erfolgreiche Diversifizierung des Geschäftsmodells.

Trotz des positiven Ergebnisses verlor die Aktie fast 7 %, da Anleger durch schwache Verbraucherausgaben verunsichert wurden.

Die Deutsche Bank erhöhte den Bonuspool für Händler und Dealmaker um 25 % auf 2,5 Milliarden Euro – der höchste Wert seit 2014.

Hugo Boss kämpft, polnische Banken glänzen

Hugo Boss meldete 2024 einen Rekordumsatz von 4,3 Milliarden Euro, doch steigende Kosten belasteten das Ergebnis.

Der Betriebsgewinn sank um 12 % auf 361 Millionen Euro, während der Nettogewinn um 17 % auf 224 Millionen Euro fiel.

Die Aktie verlor über 3 %, da Anleger sich wegen schwacher Konsumtrends besorgt zeigten.

Polens PKO Bank Polski überraschte mit einem Nettogewinnsprung von 69,1 % auf 9,3 Milliarden PLN (2,22 Milliarden Euro).

Die Bank steigerte ihr Vermögen auf 525 Milliarden PLN (125 Milliarden Euro) und verzeichnete starkes Wachstum bei Firmen- und Privatkrediten.

BNP Paribas BP, die polnische Tochter der französischen Großbank, steigerte ihren Nettogewinn um 133 % auf 2,4 Milliarden PLN (570 Millionen Euro).

Die jüngsten Finanzberichte zeigen eine robuste Entwicklung im Bankensektor, während Konsumgüterhersteller wie Hugo Boss mit Unsicherheiten kämpfen.

You may also like